Lederhosen

Lederhosen
Was ist das Erste woran Jemand der noch nie in Deutschland war denkt, wenn er sich einen Deutschen vorstellt? Ein Mann mit einem Maas Bier und einer Brezen in der Hand welcher natürlich eine Lederhose anhat. Doch obwohl sie zur Tracht des wunderschönen Freistaat Bayern gehört. Haben auch hier viele Vor allem junge Menschen keine. Doch eine Lederhose muss Nicht immer eine Tracht sein. Im Folgenden werden die Bekanntesten Arten vorgestellt:

Die Tracht:
Als Tracht bezeichnet man Kleidung, welche einer Bestimmten Volksgruppe zugeordnet werden kann. Heutzutage werden Trachten aber hauptsächlich nur noch zu besonderen Anlässen getragen. Die Lederhosen gibt’s zum einen Als lange und zum anderen als Kurze Tracht. Die Langehose aus Leder ist jedoch die Ursprüngliche Form der Tracht. Die kurze entwickelte sich im östlichen Alpenraum aus der Kniebundhose. Sie hat den Vorteil das man eine Höhere Bein Freiheit hat. Vor allem Holzarbeiter und Jäger Trugen sie deswegen früher und auch teilweise heute noch. Verbreitet ist diese Lederhosen in Deutschland aber nur im südbayrischen Raum.

Die Lederjeans:
Da die Vorzüge von Leder schon sehr lange bekannt sind, sind Lederhosen auch als Arbeitshosen weit verbreitet. Auch hier gibt es unterschiedliche Sorten. Vor allem durch die Polizei bekannt ist die Diensthose aus Leder. Sie wird bei der Polizei aber fast nur von den Reiterstafel getragen. Aber nicht nur Bei den Reitern der Polizei sind Lederhosen beliebt. Auch bei den Zivilen Reitern ist die sogenannte Reiterhose sehr verbreitet. Da diese den Körper sehr gut vor blasen oder ähnlichem schützen. Aber auch für den Alltag gibt es Lederjeans welche man problemlos modisch mit anderen Kleidungsstücken kombinieren kann.